Neben den literarischen Arbeiten war Hekate auch eine große Bild-Magierin.

Die Bilder zeichnen sich neben den inhaltlichen Aspekten (Ästhetik, Selbstironie) vor allem durch ihre technische Raffinesse aus, die umso bewundernswerter ist, wenn man die technischen Möglichkeiten der damaligen Zeit (sie sind überwiegend im letzten Jahrhundert entstanden) berücksichtigt.

Bühnen-Bilder: Bilder in denen sich Hekate inszenierte. Dabei war sie ebenso „verrucht“ wie lustig.

Portraits: Portraitbilder von glamourösen und verruchten Frauen, die alle Hekate war. Und natürlich kommt auch der Humor nicht zu kurz

Hausarbeit: In weiblicher Rolle hatte Hekate ein sehr positives Verhältnis zu Hausarbeit – wenn das Outfit stimmte.

Paare: In immer neuen Konstellationen nutzte Hekate das vorhandene Bildmaterial, um die Paarsituationen erleben zu können, die ihr das echte Leben nicht bieten konnte.

Die echte HEKATE?: Natürlich sind auch diese Bilder Inszenierungen, aber für mich dokumentieren sie die reale Hekate: Eine intelligente, schöne selbstbewusste Frau!

Abschließend noch ein Hinweis: HEKATE hat einige der Bilder für Ihre Phryne Pseudogyne-Stories genutzt. Vielleicht erkennt ihr das eine oder andere Ausgangsbild wieder.