Anfang 1966 kam die Maschine eines planmäßigen Linienfluges der Lufthansa nach Bremen aus ungeklärten Gründen beim Anflug in Schwierigkeiten, stürzte beim Versuch der Notlandung auf dem Flughafen ab, fing Feuer und brannte völlig aus; es gab keine Überlebenden.

“In dieser Maschine – “ sagte der Psychologe Walter H., als der Rundfunk die Katastrophenmeldung durchgegeben hatte, und fuhr sich mit der Hand über die Augen, “- hätte auch ich gesessen, wenn ich nicht wegen Ihres Besuches einen Tag früher zurückgeflogen wäre: Sie haben mir – sozusagen – das Leben gerettet … !”
Und während ich erst einmal zuhause anrief, um meine Frau zu beruhigen, daß ich mit meinem Flug vor ein paar Stunden noch sicher in Bremen gelandet war, stellte er schon auf dem meterhoch verschneiten Balkon vor seinem Dach-Atelier die Flaschen Champagner kalt, mit denen wir dann zusammen mit seiner Frau auf die ‘Gnade des Schicksals’ anstoßen – und bei dieser Gelegenheit gleich Brüderschaft trinken würden.

Daß zwischen uns irgendeine nicht alltägliche Resonanz zu bestehen schien, hatte ich zwar schon beim ersten Kennenlernen gespürt – und das hatte sich auch gleich am ersten Abend vertieft, als wir nach dem gemeinsamen Abendessen in eine so umfassende und tiefsinnige Unterhaltung gerieten, daß die noch dabeisitzenden Verlagsmitarbeiter sie wie eine hochkarätige Nachtprogramm-Diskussion genossen. Aber daß gleich mein erster Besuch bei ihm in Bremen unter so ‘schicksalhaften’ Auspizien stehen würde, hatten wir verständlicherweise beide nicht erwartet: im Hinblick auf spätere Entwicklungen hätte ich mir allerdings in der Tat – obwohl ja dessen ‘lebensrettender’ Aspekt schwerlich mein Verdienst war – kaum einen glücklicheren ‘Ersten Auftritt’ in seiner persönlichen Sphäre wünschen können:

Da war seine Frau Gisela – klein, drahtig, energiesprühend – die eine der ersten war, die sich als Dr.med., was damals noch keineswegs üblich war, profund mit der chinesischen Akupunktur befaßt und sie erfolgreich in ihrer Praxis angewandt hatte: was ihr bei Kollegen den Spitznamen ‘die Pi(e)k-Dame’ einbrachte (meine anfänglich durchaus vorhandene Skepsis verschwand ein für allemal, als ich sie bei einem nächsten Besuch mit den typischen Symptomen einer beginnenden Angina um eine Tablette bat – worauf sie erwiderte: “Nein – Du kriegst nur eine Nadel: hierhin!” – und sich nach diesem einen Stich in die Halsgegend in der Tat nicht das geringste von einer Angina mehr manifestierte!). Wie ich später einmal erfuhr, hatte sie einst – aus sehr reichem Hause – gegen die halbe Welt um ‘ihren’ Walter gekämpft: und empfand ab jetzt wohl eine Art unlogischer, aber tiefer Dankbarkeit gegen mich dafür, daß ich ihn ihr ‘erhalten’ habe;

dann war da die alte Haushälterin Frau S. – Witwe des Chefkochs einer großen Übersee-Schiffahrtslinie – die Walter und Gisela verehrte und mit den schmackhaftesten Speisen verwöhnte: und beides sozusagen automatisch nun auch auf mich übertrug;

‘das Haustier’ – beider 5jährige Tochter Katja – die sich am liebsten wie ein Kätzchen in irgendeine weiche Ecke kuschelte und dem interessanten Treiben der Erwachsenen zusah: ich weiß nicht, ob sie mir die Rolle eines auf die Erde hinabgestiegenen Schutzengels der Familie zugeteilt hatte – jedenfalls behandelte sie mich, in ihrer reizend altklugen Art, etwa so;
und dann natürlich die Hauptperson, der beratende Psychologe etlicher Werbeagenturen und Verlage – nebenher ein abstrakter Maler nicht geringen Grades – mit soviel Eigenwilligkeit und Phantasie, daß er in mir nun erst recht den optimalen ‘Partner’ sah: “Wir haben genug Gemeinsames, um einander verstehen zu können – aber zum Glück auch soviel Unterschiede, daß jeder dem anderen immer wieder was Neues bieten kann!” charakterisierte er einmal – sicher nicht ganz unrichtig – unser Verhältnis zueinander.

Der konkrete Anlaß für jenen ersten Besuch – und viele folgende – war eine sehr komplexe, in vier aufeinanderfolgenden Phasen durchzuführende Studie über einen neuen Typ von Verlagsobjekt, das bei den (für seine wirtschaftliche Existenz entscheidenden) Werbeleuten und Mediaplanern der großen Agenturen auf eine Fülle hemmender Vorurteile und Mißverständnisse gestoßen war, die es jetzt auszuräumen galt. Walter hatte die psychologischen Forschungsmethoden und die Fachkräfte zu deren Anwendung – ich mußte die Systematik, die Strategie und die Konzepte entwickeln, um die zunächst total unübersichtliche Fülle der Zugriffe und Resultate so aufzubereiten, daß die Angesprochenen sie nicht – was für sie am bequemsten gewesen wäre – ignorieren würden, sondern im Gegenteil (wie ich’s für meinen Hausgebrauch als Ziel formulierte) “so gespannt verfolgen wie einen Fernseh-Krimi”…

… ein reichlich ehrgeiziges Ziel, in dessen Verfolgung ich mich Mai/Juni 1966 sogar- nachdem die “Fachleute” der damit beauftragten Werbeagentur mein Konzept, die Veröffentlichung der Studie durch Briefe und Muster von Publikationen ähnlichen Typs aus aller Welt vorzubereiten, als “in der Theorie bestechend, aber in der Praxis undurchführbar” erklärt hatten – im fliegenden Start selbst zur Reise an all diese Verlagsorte in England, USA, Kanada, Mexiko und Asien aufmachen mußte, um zu demonstrieren, daß es doch ‘ging’ ! Doch das lag Anfang 1966 noch weit in der Zukunft…

Pin-Wand

Da stellte ich mich in Bremen erst einmal – in dem schönen großen Büroraum einen Stock tiefer, den Walter gerade erst angemietet und eingerichtet hatte – mit vielen Stichwort-Kärtchen und Nadeln vor eine große Pin-Wand und versuchte die Resultate der beiden ersten Studien-Phasen in irgendeine halbwegs zwingende Ordnung zu dressieren; und da das oft bis spät in die Nacht ging, war es recht gut, daß er vorausschauenderweise dort auch ein Gästebett eingeplant hatte.

Nur ein Besuch reichte für all das allerdings nicht aus – und so setzten wir uns in den folgenden Monaten regelmäßig in Bremen zusammen, bis das endgültige Konzept allmählich Gestalt annahm. Es muß wohl nach der dritten oder vierten solchen “Experten-Konferenz” gewesen sein – wir hatten gerade die interviewenden jungen Psychologen für die kommende “Verifikationsphase” bei etlichen hunderten von Befragten eingewiesen – als wir beide, einigermaßen ermattet, am Abend noch ein paar Flaschen Wein (weniger waren es bei Walter nie) zusammen tranken und im Gespräch wieder einmal vom hundersten in tausendste kamen – so auch auf das berühmte jahrtausendalte chinesische Orakelbuch I GING, das ‘Buch der Wandlungen’.

Natürlich habe Gisela das – bzw. die klassische Übersetzung von Wilhelm – in ihrer Bibliothek chinesischer Werke. Und natürlich auch die traditionell zum Orakelnehmen verwendeten 50 Schafgarbenstengel. Nur hätten sie es jetzt lange Zeit nicht mehr benutzt – als sie es das letzte Mal für eine befreundete Familie befragten, sei irgendetwas über ein Feuer herausgekommen, von dem Gefahr drohe: und bald darauf seien beide mit ihrem Auto verunglückt – eingeklemmt und in den Flammen des sich entzündenden. Benzins bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Seitdem hätten sie es zusammen mit den Behälter der Schafgarbenstengel lieber auf seinem rituell vorgeschriebenen Platz – einem Bord höher als das Haupt eines Menschen – stehen lassen. Aber er könne es ja mal wieder herunterholen – und, wenn ich das wolle, für mich befragen.

Was wir dann auch taten. In dem komplexen sechsfachen Ritual des jeweils dreimaligen Teilens und Abzählens entstand als unterste eine (“weibliche”)Yin-Linie – darüber aber fünfmal je eine (“männliche”)Yang-Linie – alle “ruhende” Linien, die sich nicht weiter veränderten: also blieb nur das eine entstandene Hexagramm als Ganzes zu deuten.

Nun war ich eigentlich darauf gefaßt, daß jetzt eher eine ebenso schwerverständliche wie vieldeutige altchinesische Aussage über Schildkröten oder bronzene Opfertiegel herauskommen würde – mit der niemand besonders viel anfangen konnte. Versuche Dir nun also meine Empfindungen vorzustellen, als ich unter der Überschrift

Hexagramm 44. GOU / DAS ENTGEGENKOMMEN

knapp und sachlich las:
DAS URTEIL
Das Entgegenkommen.
Das Mädchen ist mächtig.
Ein solches Mädchen
heiratet man nicht.

Das Zimmer, in dem wir zusammensaßen, war – wie immer – gut geheizt. Dennoch lief mir ein ganz kleiner Schauer des Fröstelns über den Rücken…

Dann rückte ich etwas näher zu Walter – und sagte ihm, um was für eine Art von Mädchen es sich dabei handelte …

Bild Gou Jula: liegt mir leider nicht vor

Im Interesse der Objektivität muß ich hier einschalten:
Die Schafgarbenstengel wurden von Walter gehandhabt. Ich habe dabei nicht im einzelnen kontrolliert, ob er sie exakt gemäß den Regeln des I GING behandelte – oder sie irgendwie abweichend manipulierte. So ist rein objektiv nicht auszuschließen
a) daß er als Psychologe aus Beobachtungen an mir zu der Vermutung gekommen sein könnte, ich habe vielleicht gewisse einschlägige Probleme, die ich ihm besser offenbaren solle
b) daß er darauf unter den 64 Hexagrammen des I GING nach dem einen gesucht haben könnte, dessen “Urteil” im weitesten Sinne solche Probleme ansprach
c) und daß er bei dieser passenden Gelegenheit ein Befragen des I GING provoziert haben könnte, das er so manipulierte, daß ich mit dem Text dieses bestimmten Hexagramms konfrontiert werden würde: in der Hoffnung, mich dadurch zu veranlassen, mit ihm über dieses Thema (das ich sonst schwerlich von mir aus angeschnitten hätte) zu sprechen.

Subjektiv muß ich allerdings sagen, daß mir eine derart subtil-jesuitische “Intrige” im Stil von Schillers “Geisterseher” kaum viel wahrscheinlicher vorkommt, als die – gleichermaßen ‘rationale’ – Annahme, daß es sich einfach um eines jener völlig zufälligen, aber gerade dadurch besonders verblüffend wirkenden Zusammentreffen gehandelt habe, die ja in der Realität weitaus häufiger auftreten, als es der sog. ‘Gesunde Menschenverstand’ zu erwarten pflegt – oder als die dritte, objektiv ja auch nicht von vornherein zu verwerfende Hypothese, daß eben an einem Orakel, das Millionen von (wie die Geschichte lehrt, ja schwerlich primitiven) Chinesen Jahrtausende über zu ihren politischen oder persönlichen Problemen befragt haben, doch “was dran sein” könnte!^]

Im faktischen Resultat übrigens ist es bemerkenswerterweise verhältnismäßig gleichgültig, welche der drei obigen Annahmen zugetroffen haben mag – denn wie sagt der (wahrscheinlich von Kungtse stammende)

Kommentar zur Entscheidung

Entgegenkommen bedeutet Antreffen. Das Schwache tritt dem Festen entgegen.
“Ein solches Mädchen heiratet man nicht.” Das bedeutet, daß man nicht dauernd mit ihr leben kann.
Wenn Himmel und Erde zusammentreffen, so kommen alle Geschöpfe in feste Linien. Wenn das Feste die Mitte und das Rechte trifft, so geht alles unter dem Himmel herrlich voran.
Groß wahrlich ist der Sinn der Zeit des Entgegenkommens.

Oder weniger archaisch gesagt: Mit diesem Abend begannen die herrlichsten vier Jahre für Fräulein – oder vielmehr inzwischen Madame – Anima. In der wunderbar unkonventionellen und vorurteilsfreien Atmosphäre Walters und Giselas fand sie zum ersten Mal die Chance und Gelegenheit, sich wirklich so frei zu entfalten, wie sie es sich immer erträumt hatte:
allerdings erst, nachdem ich die unerwartet dazwischengeschobene “Round-the-World”- Tour erfolgreich hinter mich gebracht hatte: Aber dann wurde der große, mit Bad, Toilette und Schlafgelegenheit in sich abgeschlossene Büroraum mit seinen lichtdichten Vorhängen das “Atelier”, in dem Madame Anima sich – nach der wissenschaftlichen Arbeit des Tages – abends, mit einer Flasche Wein und einer Platte schmackhafter Snacks aus Frau S.s Küche, nach Herzenslust schminken, kostümieren und fotografieren konnte. Die erste Echthaar-Damenperücke hatte noch die hilfreiche Gisela – mit eiserner Stirn unter dem Motto “da sollen zu einer Party alle Damen als Herren und alle Herren als Damen kommen” – zusammen mit mir in einem einschlägigen Geschäft gekauft; aber bald störte es mich überhaupt nicht mehr, in Kaufhäusern mal eben eine Kunst- oder Echthaar-Perücke “für eine Aufführung” selbst zu besorgen.
Ein abschließbarer Einbauschrank füllte sich bald mit Kleidern, Mänteln und allem, was eine elegante Dame sonst noch brauchte – und was ich in der Bremer Innenstadt, ohne Sorgen um etwa peinliche Begegnungen mit Leuten, die mich kannten, nach Lust und Laune einkaufen konnte; sollten mal wirklich für irgendeine Aufnahme spezielle Accessoires fehlen, war Gisela immer bereit, mir mal rasch was zu borgen – die gelbe Umhängetasche der “SIE” im Animagie-Dialogbild zum Beispiel hatte sie mir, zusammen mit farblich passenden Schuhen (die ich seltsamerweise problemlos tragen konnte), für die Hosenanzugs-Aufnahmeserie geliehen.
Madame
Bei den ersten Aufnahmen – für die mich anfangs stets noch Walter knipsen mußte – machte ich natürlich noch alle erdenklichen Anfängerfehler: unter-betonte Augenpartie, verschminkte Nase, zu kleines Kußmündchen – dennoch wirkte Madame Anima im Gesamteindruck schon erschreckend “echt”.

Aber wenn sie ehrlich war, mußte sie zugeben, daß von ihr dabei etwa so viel archetypische Faszination ausging,

Madame

wie von der Chefin einer gutbürgerlichen Bierschwemme … Doch das änderte sich in den nächsten Monaten: Schritt um Schritt gewann Madame an Profil, Ausstrahlung und Persönlichkeit – und präsentierte sich in den nächsten Aufnahmen bereits als reif-welterfahrene “interessante Frau” – recht ladylike und mit einem wissenden Lächeln um die Lippen.

Blueprint for beauty

All das kam freilich nicht von ungefähr: denn in diesen Monaten wurde – nach wohl-durchdachten Handskizzen des (nicht bloß “abstrakten”) Malers Walter als “Maskenbildner” – jeder Pinselstrich in Madames Antlitz so systematisch geplant wie ein Apollo-Unternehmen: und Gisela begutachtete oft am anderen Tag fasziniert, was unsere gemeinsamen Bemühungen aus dem “Rohmaterial” meines Gesichts erschaffen hatten…

Denn – vor allen Dingen nachdem ich mich Anfang 1967 selbständig gemacht hatte – nach Bremen kam ich jetzt regelmäßig, um gemeinsam mit Walter neue Studien zu planen, durchzuführen und nicht zuletzt in unzähligen Präsentationen wirksam der Fachöffentlichkeit vorzustellen.
Präsentation
Bild Präsentation – in dem ich gerade am Overhead-Projektor eine Schemadarstellung erläutere, während Walter daneben in der rechten unteren Ecke zu sehen ist

Jedesmal Untersuchungen mit “Pionier-Charakter” – unser “Bremer Arbeitskreis”, wie wir ihn getauft hatten, begann in Fachkreisen allmählich zu einem Qualitäts-Begriff zu werden – “alles unter dem Himmel” schien, wie im Kommentar verhießen, “herrlich voranzugehen”…

… nur heißt das I GING eben nicht umsonst das “Buch der Wandlungen”:
Im Sommer 1969 hatte Walter, wie er mir halb nachdenklich, halb spöttisch erzählte, einen seltsamen Traum, in dem er eine schwarze Uhr sah, die nicht Stunden und Minuten, sondern ein Datum mit Tag und Monat anzeigte – und im Traum, fügte er hinzu, habe er gewußt, daß es eine “Todesuhr” sei.
Der Tag, den sie angezeigt hatte, war ein Datum im November gewesen – und als ich ihn, noch immer halb im Scherz, nach diesem Datum anrief, um mich zu erkundigen, ob er immer noch lebe, lachten wir beide doch ein wenig erleichtert auf.

Dann kamen wieder viele neue Aufgaben – und als ich ihn im November 1970 zum letztenmal in Bremen besuchte, sagte er gerade, er freue sich auf das Wochenende zum Ausruhen – es sei in der letzten Zeit doch ein wenig viel gewesen – als das Telefon klingelte und eine von ihm beratene Werbeagentur anrief, ob er nicht übers Wochenende kommen könne, um noch einmal die bevorstehende Präsentation bei einem prospektiven neuen Kunden durchzusprechen.

Wie üblich, ließ er sich dazu breitschlagen – er flog hin – fand dann, daß es sicherer sei, wenn er selbst die Kernpunkte bei der Präsentation vortragen werde – tat das mit durchschlagenden Erfolg – die Agentur gewann dadurch den Kunden – und beim gemeinsamen Umtrunk am Abend griff er sich plötzlich ans Herz und kippte um: der herbeigerufene Arzt konnte nur noch “Tod durch Kreislauf-Versagen” feststellen.

Das Datum seines Todestages war genau das, welches er 1969 auf der Todesuhr seines Traumes gesehen hatte.
[Eine “strikt rationale” Erklärung hierzu – außer, daß dies schon wieder einmal einer jener ‘unwahrscheinlichen Zufälle’ gewesen sei – habe ich bis heute noch nicht gefunden.]